Juliana Hassler
half Kindern, ihre eigenen Schoko-Osterhasen
herzustellen.
Zwei Franken kostet neu der Gang auf den Steg am Bichelsee.
Nach dem Brienzersee folgt auch der Bichelsee – ab heute muss für Selfies und für Sprünge vom Steg am Bichelsee zusätzlich bezahlt werden.
Bichelsee Für die diesjährige Badesaison ziert ein Drehkreuz den neuen Steg am Bichelsee: Nachdem ein Steg zum Brienzersee in einer Netflix-Doku zu sehen war, wurde dieser von asiatischen Touristen überrannt. Die Gemeinde reagierte prompt und bat die selfieverrückten Gäste zur Kasse: Fünf Franken kostet nun das Betreten des Berner Stegs. Ganz so viel soll der Gang auf den Bichelsee-Steg nicht kosten, wie die Gemeinde auf Nachfrage dieser Zeitung mitteilt. Stattdessen reiche ein Zweifränkler. Via Twint könne auch ein 10er-Abo gelöst werden für die Vielspringer. Der Grund für diese Neuerung sei, dass der Steg Anfang des Jahres rundum erneuert wurde und man sich bei dessen Finanzierung zwischen der Gemeinde und den Seebad-Betreibern nicht einigen konnte. In der neuen Selfiepauschale sah man einen sinnvollen Kompromiss, um die Baukosten zu decken. Sobald der Steg abbezahlt ist, soll das Drehkreuz auch wieder verschwinden.
jms
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