Michael Sarbach
ist neuer Botschafter der Stadt Wil.
Der FC Niederstetten zählt heute über 120 Aktivmitglieder.
Im Vereins-Domino stehen Vereine aus dem Einzugsgebiet der «Wiler Nachrichten» im Fokus. Diese Woche stellt sich der FC Niederstetten vor. Die Fragen hat der Präsident Christian Staubli (36) beantwortet.
Niederstetten Christian Staubli, wann wurde Ihr Verein gegründet und von wem?
Im Jahr 1950 gründeten einige fussballbegeisterte Einheimische offiziell den Fussballclub Niederstetten. Der FC Niederstetten nannte sich im Gründungsjahr noch F.C. Fortuna. Allerdings nahm man ein Jahr später Abstand von diesem Namen, da man erfahren hatte, dass in St.Gallen ein Verein mit selbigem Namen existierte.
Wie viele Mitglieder hatte der Verein bei seiner Entstehung und wie sieht dies heute aus?
Bei der Gründung waren es ungefähr 20 Mitglieder – die genaue Anzahl ist leider nicht bekannt. Heute zählt der Verein etwas über 120 aktive Mitglieder – verteilt auf zwei Aktivmannschaften sowie je eine «Senioren 30+»- und «Senioren 40+»-Mannschaft.
Welche Altersklassen sind in Ihrem Verein anzutreffen?
Unsere Mitglieder sind zwischen 15 und 65 Jahre alt.
Welchen grossen Event besuchte der Verein zuletzt?
Eine Delegation der Aktivmannschaften reist jeweils an das Herbstfest von unseren Namensvettern und Freunden aus Deutschland, dem TV Niederstetten.
Wann wird voraussichtlich der nächste grosse Event stattfinden?
Das nächste grosse Fest steht unmittelbar bevor: Am Pfingstwochenende feiern wir unser 75-jähriges Jubiläum. Am Samstag, 7. Juni, verwandelt sich das Dorf in ein lebendiges Fussballfest.
Kann man Ihrem Verein noch beitreten und wie funktioniert dies?
Wir freuen uns über jeden Fussballbegeisterten. Unsere Kontaktdaten findet man auf unserer Webseite www.fcniederstetten.ch.
Wie lautet das Motto des Vereins? Was ist das Markenzeichen des Vereins? Gibt es einen Schlachtruf?
Markenzeichen unseres Vereins sind der Sportplatz Rehwiese und das Restaurant Traube. Die Reh-wiese ist idyllisch gelegen, direkt an der Thur. Eine Lichtanlage gibt es übrigens nicht, weshalb der FC Niederstetten seine Spiele auch nicht in Dunkelheit austragen kann. Auch das Restaurant Traube ist seit jeher eng mit dem Verein verbunden. Im hinteren Bereich des Restaurants befindet sich eine Garderobe mit Dusche, die auch heute noch genutzt wird. Nach dem Training wird selbstverständlich in der «Traube» eingekehrt. Der Verein steht für Leidenschaft, Kameradschaft und Tradition. Über Generationen hinweg wurden hier Freundschaften geschlossen, Erfolge gefeiert und Erinnerungen geschaffen. Zum FC Niederstetten ist man gekommen, um zu bleiben. Hopp, Stette!
Wie oft treffen sich die Mitglieder und wo?
Wir treffen uns ein- bis zweimal pro Woche zum Training und während der Saison zusätzlich noch zu den Meisterschaftsspielen.
Was war Ihr schönstes Erlebnis im Verein?
Ich durfte bereits unzählige schöne und unvergessliche Momente im Verein erleben, von hart umkämpften Siegen auf dem Fussballplatz über legendäre Feste wie das WM-Zelt oder die Fiesta-Party bis zu unvergesslich-en Trainingslagern unter Freunden.
Was war das tragischste Erlebnis?
Es ist jedes Mal bitter, schwere Verletzungen von Teamkameraden mitzuerleben.
Wer soll als nächster Kandidat diese Fragen beantworten?
Als nächsten Verein möchte ich die Roadchiefs nominieren, einen Kochklub mit Wurzeln in der Gemeinde Jonschwil.
mib
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