Daniel Gerber
bleibt dem Stadtparlament eine weitere Legislatur erhalten.
Bruno Cozzio möchte das Langzeitprojekt Augarten wieder in Schwung bringen.
Lange war es ruhig um die Augartenkreuzung. Doch nun kommt etwas Wind in die Sache. Der Mitte-Kantonsrat Bruno Cozzio hat der Regierung eine Einfache Anfrage zum «Wie weiter» gestellt.
Uzwil Der Mitte-Kantonsrat Bruno Cozzio möchte nicht, dass die Planung der Augartenkreuzung noch länger brachliegt oder gar im Niemandsland versandet. Seit dem durch eine (unheilige) politische Allianz von links und rechts erwirkten Kantonsratsbeschluss über den Umbau des Knotens Augarten der Kantonsstrasse Nummer 38 in Uzwil ist das Projekt in der Versenkung verschwunden (siehe WN vom 23. April 2021: «Unheilige Allianz bodigt Augarten»). «Für die einen war der geplante Ausbau zu wenig, für die anderen zu viel. Somit verschwand das Projekt ins zeitliche Nimmerland», schreibt Bruno Cozzio. In der Februarsession des Folgejahres lancierte die Mitte-Partei die Motion «Augartenkreuzung: Neustart. «Somit gelangte das Geschäft wieder auf die Planungsliste des Kantons und konnte fortgeführt werden», erklärt Bruno Cozzio.
Gemäss Cozzio beginnt das Astra Anfang März mit der Instandstellung der Kreuzungen rund um die Autobahnausfahrt Uzwil/Oberbüren. Ebenfalls werden Lichtsignalanlagen installiert. Sinnvollerweise wäre dies im Gleichschritt mit der Augartenkreuzung geschehen. Dies sei aber aufgrund der Rückweisung des Kantonsrates nicht möglich, so der Mitte-Kantonsrat.
Von Andreas Lehmann
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