Daniel Gerber
bleibt dem Stadtparlament eine weitere Legislatur erhalten.
Selbstverteidigungsinstruktorin Beata Schmid (v. M.) freut sich über den «Golden Dragon»: «Wir wurden als beste Schule eines internationalen Verbandes von Kampfsportschulen ausgezeichnet. Unsere Schüler haben uns zu dieser Leistung beflügelt.»
Der noch junge RapaNui Self-Defense Club aus Aadorf wurde von der «International All Martial Arts Federation» (IAMAF) mit dem «Golden Dragon» ausgezeichnet – einer Trophäe, die alle drei Jahre an die beste Kampfsportschule des weltweiten Verbandes verliehen wird.
Kampfsport «In nur anderthalb Jahren haben wir es unter der Leitung von Marcos Liberona geschafft, von einer kleinen Gruppe mit wenigen Mitgliedern auf eine solide Gemeinschaft von über hundert zu wachsen. Dass unsere Arbeit nun auch international gewürdigt wird, ist einfach fantastisch», freut sich Beata Schmid, Vizepräsidentin des Self-Defense Club Aadorf. Die Selbstverteidigungsschule hat nicht nur durch die Vermittlung von Kampfkunsttechniken überzeugt, sondern auch durch ein Konzept, das den Fokus auf Prävention und Sicherheit für alle Altersgruppen legt. «Unser Team besteht aus zwei Instruktoren für persönliche Sicherheit und einem erfahrenen Kampfsportler. Zusammen trainieren wir neben vier Kinder- und Jugendgruppen auch eine gemischte Gruppe von Erwachsenen in verschiedenen Notwehrtechniken, Reaktionsvermögen, Beweglichkeit und Ausdauer», erklärt Schmid. Wie das erlangte Können und Wissen dann im Notwehrfall eingesetzt werde, durfte sich ein Publikum an der diesjährigen Aadorfer Mäss in einem 30-minütigen Programm anschauen. 25 Kinder- und Jugendliche zeigten, wie man Angriffe effektiv abwehrt, ohne sich oder andere unnötig zu gefährden oder gar zu verletzen. Schmid ist sich sicher: «Es war letztlich diese Demonstration des Könnens, die den Ausschlag gab, um sich gegen die ebenfalls nominierten Schulen weltweit durchzusetzen und den ‹Golden Dragon› nach Aadorf zu holen.» Das nächste Ziel habe sich der junge, ambitionierte Verein laut Schmid auch schon gesetzt: «Wir planen, nächstes Jahr ein grosses internationales Seminar in Aadorf auszurichten. Als langfristiges Ziel jedoch hoffen wir, eine geeignete Immobilie für ein eigenes Dojo zu finden.»
jms
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