Alfons Brühwiler
hat Anfang Jahr sein Amt als Gemeindepräsident angetreten.
Raphael Dudli möchte Oberuzwils nächster Gemeindepräsident werden.
Im März gab Gemeindepräsident Cornel Egger nach 33 Jahren im Amt seinen Rücktritt per Dezember bekannt. Neben Andreas Eisenring steigt auch Raphael Dudli ins Rennen um seine Nachfolge ein.
Oberuzwil Raphael Dudli, was hat Sie dazu bewogen, für das Amt des Gemeindepräsidenten zu kandidieren?
Es ist für mich eine Herzensangelegenheit, mich für die Gemeinde und deren Bürgerinnen und Bürger einzusetzen. Mit meiner Erfahrung als Schulleiter bringe ich wertvolle Kenntnisse in Verwaltung, Führung und Gemeinde- sowie Projektarbeit mit. Ich habe das Herzblut und ein unermüdliches Engagement für diese Aufgabe. Zudem sehe ich mich als Brückenbauer, der verschiedene Interessen und Menschen zusammenbringen kann.
Was verbindet Sie mit Oberuzwil?
Oberuzwil ist mein Zuhause. Ich bin Ortsbürger und wohne schon immer hier. Für mich steht ausser Frage, wegzuziehen. Ich fühle mich durch meine Aktivitäten als Präsident des Jagdvereins sowie des Fischereivereins in der Gemeinde mit Oberuzwil verbunden. Es ist wichtig, die Zukunft der Gemeinde zu sichern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
Wenn Sie zum Gemeindepräsidenten gewählt werden, bringen Sie dann frischen, jungen Wind in die Gemeinde?
Ich glaube, ich bringe frischen Wind durch meine Art, meine innovativen Gedanken und meine hohe Energie in die Gemeinde. Ich bin möchte die Gemeinde nachhaltig und zielorientiert weiterentwickeln.
Sie gehören zur Generation Z, die dafür bekannt ist, öfters die Stelle zu wechseln. Wie lange würden Sie das Amt bekleiden?
Ich glaube, dass ich im perfekten Alter bin, um für dieses Amt anzutreten. Ich habe mich entwickelt und einen soliden Grundbaustein gelegt. Jetzt habe ich die Energie und die Zeit, um mich voll und ganz diesem Amt zu widmen. Ich möchte viele Legislaturperioden im Amt bleiben, solange die Bevölkerung mich unterstützt. Mein Ziel ist es, Oberuzwil innovativ und nachhaltig weiterzuentwickeln und die Standards weiter zu erhöhen. Am liebsten würde ich bis zu meiner Pensionierung in diesem Amt bleiben, um mich Tag für Tag für die Bevölkerung einzusetzen.
Wird es in Zukunft eine Viertagewoche in der Gemeindeverwaltung geben?
Die Gemeinde sollte für die Bevölkerung da sein. Es sind sehr viele Anliegen auf dem Tisch, daher glaube ich nicht, dass eine Viertagewoche zur Rede steht. Ich denke auch nicht, dass es das Anliegen der Bevölkerung ist, eine Viertagewoche in der Gemeindeverwaltung einzurichten. Auch bin ich nicht der Typ, der eine Viertagewoche anstrebt. Ich arbeite sehr gerne. Es macht mir Spass und ich möchte mich fortwährend für die Anliegen der Gemeinde, der Bürgerinnen und Bürger einsetzen.
Wie steht es um Ihre Work-Life-Balance?
Ich arbeite enorm gerne und habe viel Energie, die ich als Gemeindepräsident nutzen möchte. Ich bin ein unermüdlicher Typ und habe viele Leidenschaften und Hobbys. Ich bewege mich oft draussen und habe einen Hund. In unserer Gemeinde gibt es schöne Orte wie eine Wanderung zum Eppenberg oder den Sonnenuntergang beim Bettenauer Weiher. Diese Orte helfen mir, frische Energie zu tanken.
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