Claudia Veit
hat in ihrem Monster-Wettbewerb eine Gewinnerin erkoren.
Solche Überschwemmungen, wie hier 2015, als der überlaufenden Krebsbach die Autobahn flutete, solle eine Überdeckung verhindern können. z.V.g
Vor knapp zehn Jahren wurden in der Stadt Wil sechs Teilprojekte zur Sicherung der Stadt und ihrer Umgebung vor Überschwemmungen initiiert. Vier davon wurden bereits öffentlich aufgelegt – bei allen gab es Einsprachen.
Wil Als Reaktion auf die Hochwasserereignisse im Sommer 2015 lancierte die Stadt Wil in Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden Wilen, Rickenbach, Sirnach und Kirchberg das Hochwasserschutzprojekt Region Wil. Das Ziel ist ein gemeindeübergreifender Schutz vor Überschwemmungen. In sechs Teilprojekten werden Massnahmen an den vier Gewässern Alp-, Krebs-, Hueb- und Meienmättelibach geplant. Vier dieser Teilprojekte wurden im Herbst 2023 öffentlich aufgelegt. Bei allen sind Einsprachen eingegangen. Diese werden gemäss der Stadt aktuell bearbeitet.
In den vergangenen Monaten hat die Stadt Wil mit den betroffenen Grundeigentümern und dem Kanton intensiv Lösungen gesucht, die sowohl den Anforderungen des Gewässerschutzes als auch den Interessen der Grundeigentümer gerecht werden,so die Stadt Wil in einer aktuellen Mitteilung. «Besonders schwierig gestaltet sich dies unter anderem aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse im Siedlungsgebiet und der Interessenkonflikte, die sich daraus ergeben. Angesichts dieser komplexen Bedingungen konnten bisher noch nicht überall Einigungen erzielt werden», heisst es weiter. Eine Ausnahme sei das Teilprojekt 3 (Rossrüti, Cherengärtli), das dem Kanton bereits zur Bewilligung vorgelegt werden könne.
Für das Teilprojekt 2 laufe aktuell eine Prüfung der hydrogeologischen Verhältnisse, um die Grundlage für ein bewilligungsfähiges Projekt zu schaffen, so die Stadt. Anschliessend würden Bericht und Antrag an das Stadtparlament folgen, bevor das Projekt öffentlich aufgelegt wird. Zum Teilprojekt 6, dem Hofbergdamm, seien Rückmeldungen von Organisationen beziehungsweise politischen Parteien eingegangen. Die Stadt weist darauf hin, dass das Projekt aufgrund der Grösse des Damms und des damit verbundenen Rückhaltevolumens unter die Stauanlagenverordnung des Bundes fällt. Nach Abschluss der Stellungnahmen und Vorprüfungen werde das Projekt ebenfalls zur parlamentarischen Beratung eingereicht und anschliessend öffentlich aufgelegt. Die Teilprojekte 2 und 6 bilden den übergeordneten Rahmen für die Entwicklung des Stadtparks «Obere Weierwiese». Wie die Stadt schreibt, werden die Projekte, soweit möglich, koordiniert.
Linda Bachmann
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