Sarah Büchel
bebildert das Gemeindeblatt in Uzwil mit ihren Drohnenbildern.
Gabriela Benz des GVW und Karin von Rotz der WRW arbeiten an der Idee. lin
Die Wirtschaft Region Wil, der Gewerbeverein Wil und die Stadt Wil ziehen eine gemeinsame Plattform zur Ausschreibung von Ferienjobs in Betracht. Was steckt hinter der Idee?
Wil Die Stadt Wil plant einen neuen Webauftritt. Der Stadtrat, die Wirtschaft Region Wil (WRW) und der Gewerbeverein Wil und Umgebung (GVW) haben über die Möglichkeit einer gemeinsamen Plattform zur Ausschreibung von Ferienjobs gesprochen. Diese soll Teil des neuen Webauftritts werden.
Aktuell werden die Ferienjobs von der Stadt Wil sowie der WRW und dem GVW separat ausgeschrieben. Auf der Webseite der WRW sind die Stellen auf einer einfachen Liste aufgeführt. «Die Liste wird jeweils von der WRW und dem GVW händisch bearbeitet. Anpassungen sind daher aufwendig und können nicht von den Unternehmen selbst übernommen werden», erklärt Karin von Rotz, Vorstandsmitglied der WRW. Auf der neuen Plattform soll dieser Prozess vereinfacht und so die Ausschreibung von Ferienjobs für Unternehmen attraktiver gestaltet werden.
«Ferienjobs sind eine wichtige Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler, die Arbeitswelt kennenzulernen und dabei ‹Sackgeld› zu verdienen», betont die Verantwortliche für Berufs- und Weiterbildungen der WRW. Ausserdem würden die Unternehmen Aushilfskräfte für die personalschwache Ferienzeit gewinnen und hätten die Möglichkeit, sich der zukünftigen Generation vorzustellen. «Für die Stadt Wil stärken Ferienjobs die lokale Wirtschaft, binden junge Menschen an die regionale Wirtschaft und fördern ein positives gesellschaftliches Klima», ergänzt Michel Burtscher, Leiter Kommunikation der Stadt Wil. Auch Gabriela Benz, Vorstandsmitglied des GVW betont: «Es konnten so auch schon Lernende für Unternehmen gewonnen werden.
Das Angebot auf der Webseite der Stadt Wil wurde gemäss Burtscher bisher aber nur sehr spärlich genutzt. Anders sieht es bei der WRW und dem GVW aus: Auf deren Webseite sind konstant um die 20 Unternehmen aufgeführt, die in den Sommer- oder Herbstferien oder unter dem Jahr, Jobs für Schülerinnen und Schüler anbieten. Mit einer Zusammenlegung der Plattformen solle diese Zahl noch erhöht werden, so Karin von Rotz. Im Rahmen der Digitalisierung der Stadt Wil sei diese Möglichkeit einer gemeinsamen Ferienjob-Plattform schon länger eine Intention der WRW und des GVW. Noch kein konkretes Konzept Ein konkretes Konzept ist gemäss Karin von Rotz noch nicht vorhanden. «Vor einer Umsetzung sind noch diverse Fragen zu klären», sagt auch Burtscher. Die genaue Ausgestaltung der Plattform und der Zeitplan seien noch unklar, da sich die Arbeiten an der neuen Webseite der Stadt Wil noch in der Frühphase befinden würden.
Linda Bachmann
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