Susanne Hartmann
informierte über die neusten
Entwicklungen im Projekt Wil West.
Hans Mäder, Stiftungsratspräsident, Angelina und Marcel Kampe und Nancy Flury, Geschäftsführerin Stiftung Hof zu Wil (v.l.) bei der Vorstellung.
Anfang Oktober 2024 wird das Restaurant Hof zu Wil wiedereröffnet. Den Betrieb übernehmen Marcel und Angelina Kampe. Auch die Festsäle können dann wieder für Anlässe gemietet werden. Die dritte Bauetappe der Sanierung des Hofs zu Wil ist damit aber noch nicht abgeschlossen.
Wil Im Rahmen einer Ausschreibung suchte die Stiftung Hof zu Wil im vergangenen Jahr nach neuen Gastgebern für das Restaurant Hof zu Wil. Marcel und Angelina Kampe überzeugten das Beurteilungsgremium, wie es in einer Mitteilung der Stadt heisst, mit ihrer Erfahrung und dem frischen Konzept. Beide sind ausgebildete Profis aus der Gastronomie und verfügen über langjährige Erfahrung aus verschiedenen Betrieben. Marcel Kampe, auf Sylt aufgewachsen, entdeckte seine Leidenschaft für die Gastronomie bereits in jungen Jahren. Er absolvierte seine Ausbildung in einem namhaften Hotel auf der beliebten Ferieninsel. Auf verschiedenen Stationen erweiterte er sein berufliches Know-how und blieb der Liebe wegen in der Schweiz. In St.Gallen lernte er die aus Bronschhofen stammende Angelina Kampe kennen, die ihre Ausbildung ebenfalls in einem Hotel absolviert hatte. Zusammen verfügen die beiden über 33 Jahre Berufserfahrung. Marcel Kampe waltet derzeit als Standortleiter für das «perron f» in Wil, besser bekannt als «Focacceria». Auf deren Homepage lässt sich Kampe mit folgenden Worten zitieren: «Ich liebe nicht nur die Gastronomie, sondern ich lebe sie auch.»
Das gastronomische Angebot soll laut den neuen Betreibern ein breites Publikum ansprechen und für Genuss sorgen. Die Speisen werden, wie es in der Mitteilung weiter heisst, mit Sorgfalt und Liebe zum Detail zubereitet. Die Zutaten werden aus der Region bezogen und zu saisonalen Gerichten verarbeitet. Auch für den Eventbereich werden vielfältige Verpflegungsmöglichkeiten angeboten, egal ob für Hochzeiten oder Geburtstage. Das Küchenteam wird sich mit viel Herzblut um die Wünsche der Gäste kümmern. Die beliebten Säle wie der Gewölbekeller oder der Fürstensaal können auch ab Oktober 2024 wieder für Anlässe gemietet werden. Dank der neuen Produktionsküche ist das Team zudem in der Lage, den Ansprüchen grösserer Gruppen gerecht zu werden. Reservationsanfragen nehmen die neuen Betreiber ab 1. Juni entgegen. Dazu wird ein Kontaktformular auf der Webseite www.hofzuwil.ch aufgeschaltet.
Mit der Wiedereröffnung des Restaurants im Oktober 2024 sind die Bauarbeiten im Hof zu Wil aber noch nicht abgeschlossen. Es handelt sich dabei um eine Zwischenetappe der mehrmonatigen Umbauphase. Die Arbeiten in den oberen Stockwerken und in den diversen Aussenbereichen dauern noch bis Ende 2025. Die Vorbereitungen für die museale Inszenierung «Hofwelten» laufen derzeit intensiv. Auch das Konzept für den Herbergsbetrieb im «Roten Gatter» wird in den kommenden Monaten weiter ausgearbeitet. Derzeit werden das neue Treppenhaus im Haus Toggenburg und die neue Produktionsküche fertiggestellt. Die Stiftung Hof zu Wil freut sich, wie es in der Mitteilung heisst, ein hochmotiviertes Team für den Restaurantbetrieb gewonnen zu haben und heisst Angelina und Marcel Kampe herzlich im Hof willkommen.
Lui Eigenmann
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