Daniel Gerber
bleibt dem Stadtparlament eine weitere Legislatur erhalten.
Im ehemaligen Restaurant Perron f am Wiler Bahnhofsplatz eröffnet am 21. November eine Pop-Up-Bar. Michel Staubli der migagentur gibt einen Einblick in das Konzept der Übergangslösung.
Wil Die Pächtersuche im Stadtsaal nimmt ein Ende – zumindest vorerst. In zwei Wochen findet die Eröffnung der Bar Pino statt. Die Pop-Up-Bar ist ein gemeinsames Projekt der miggroup, der Echos AG und des Wiler Gastgebers Engin Erler. Die Konzeptentwicklung läuft gemäss Michel Staubli, Geschäftsführer und Inhaber der miggroup (migagentur) in Wil, erst seit ein paar Tagen.
«Pino ist eine Marke, die kurzfristig aus einem Kreativ-Meeting entstanden ist», verrät Michel Staubli. Die Stadt Wil sei vor einiger Zeit mit der Idee einer Zwischennutzung auf die migagentur zugekommen. Die Idee für die Pop-Up-Bar sei bei der Agentur entstanden und mit den Mitinitiatoren der Echos AG und Engin Erler weiterentwickelt worden, so der Inhaber der migagentur. «Der Standort Wil mit seinem grossen Einzugsgebiet hat sehr viel Potenzial – und wir hoffen, dass unsere Idee Anklang findet.»
Die Idee hinter hinter dem neuen Angebot im Stadtsaal: «Pino» soll zum Treffpunkt für Jung und Alt werden – bei Apéros, beim Afterwork-Genuss und bei geselligen Events. «Mit einer Auswahl erlesener Weine und köstlichen Antipasti bietet ‹ Pino› eine stilvolle Erweiterung der lokalen Gastronomie», beschreibt Michel Staubli das Angebot seiner jüngsten Investition.
Die Planung und Umsetzung eines Pop-Up-Angebots erfordere eine
hohe Flexibilität bei seinem gesamten Team und sei ein gewisses finanzielles Risiko, da das Investment nicht über eine längere Zeit amortisiert werden könne, verrät der Inhaber der miggroup (migagentur) und betont: Vorerst sei die Bar nur als Pop-Up-Betrieb entwickelt worden. «Wohin die Reise führt, werden wir in den nächsten Monaten sehen», so Staubli. Die Zwischennutzung durch «Pino» dauert gemäss der Stadt Wil voraussichtlich bis Sommer oder Herbst 2025. Die Stadt sucht weiterhin nach einer dauerhaften Lösung für das Restaurant beim Stadtsaal.
Linda Bachmann
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